Johann Heinrich Riesener
Johann Heinrich Riesener, Sohn eines Kötters und Stuhlmachers aus dem verträumten westfälischen Dorf Gladbeck, ist in Kunstkreisen wohl bekannt.
Stichwörter: Gladbeck • Kunst • Literatur • Natur • Partnerstädte • Personen • Stadtgeschichte • Umwelt
Johann Heinrich Riesener, Sohn eines Kötters und Stuhlmachers aus dem verträumten westfälischen Dorf Gladbeck, ist in Kunstkreisen wohl bekannt.
In Gladbeck gibt es viele Kunstwerke unterschiedlicher Künstler zu entdecken und jede Skulptur hat ihre eigene Geschichte.
In Gladbeck gibt es eine lebendige Kunstszene. Im Kunstraum Alte Spedition, im Magazin und in der neuen Galerie Gladbeck kann Kunst nicht nur betrachtet werden. Seit Anfang 2022 ist das auch im „Atelier 1952“ möglich.
Auf Gladbecker Stadtgebiet befinden sich 8 Naturdenkmale. Hierbei handelt es sich um auffallende, große oder alte Einzelbäume sowie schützenswerte Baumgruppen.
Nicht nur weil Gladbeck in einer der am dichtesten besiedelten Regionen Europas liegt, ist die Erhaltung der hiesigen Naturschutzgebiete von besonderer Bedeutung.
Öffentliche Parks dienen nicht nur der Erholung der Stadtbevölkerung. Eine kurze Beschreibung der Bedeutung und Geschichte der wichtigsten Gladbecker Parks.
Das Stadtwappen zeigt ein gespaltenes Schild und gibt die Stadtfarben Schwarz und Gelb wieder. Die zinnoberrote Mauerkrone soll auf die Stadtrechte hinweisen, die Gladbeck seit 1919 besitzt.
Oft waren Wegekreuze Ziel oder Station einer Prozession, eines Kirchweges oder sind Erinnerung an ein bestimmtes Ereignis. Viele gingen inzwischen verloren.
Der in Wuppertal geborene vielseitige Künstler Wilhelm Zimolong lebte und arbeitete in Gladbeck, wo er auch als Kursleiter an der VHS tätig war.